Jede*r von uns hat Fragen oder Interessen, aber auch Kompetenzen und Ideen. Die besten Voraussetzungen also, um ein digitales BarCamp zu veranstalten. So konnten wir trotz der räumlichen Trennung miteinander in Kontakt bleiben, uns austauschen und auch aktiv an unserer Zukunft arbeiten.
In einer ersten Online-Umfrage wurden Ideen gesammelt. Dabei hatten alle die Möglichkeit Themen einzubringen, zu denen man gerne mehr wissen oder sich austauschen wollte. Umgekehrt konnte jede Person ihre Kompetenzen und ihr Wissen anbieten.
Im nächsten Schritt fand das Matching von Angebot und Nachfrage sowie die Erstellung des Programmes statt. Unsere Kolleg*innen hatten die Möglichkeit, sich zu mehreren BarCamps anzumelden. Diese dauerten im Schnitt 2 Stunden und fanden vormittags sowie auch nachmittags statt.
Die angebotenen BarCamps waren in 4 große Themenbereiche unterteilt:
Es wurden 23 BarCamps veranstaltet, an denen insgesamt 122 Kolleg*innen teilgenommen haben.
Zahlenmäßig also ein voller Erfolg. Aber auch die überaus positiven Rückmeldungen zum BarCamp@bab wecken schon die Vorfreude auf das BarCamp@bab 2.0.
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