Kommunikation und Kooperation reibungslos und effizient zu gestalten, klingt einfach, ist aber eine der herausforderndsten Aufgaben in Unternehmen: entweder fehlen Informationen, kommen zu spät oder sie werden als zu umfangreich erlebt. Unterschiedliche Bereiche arbeiten gegen- und nicht miteinander, es entwickeln sich „Subsysteme“, die Unzufriedenheit der Beteiligten steigt und die Stimmung verschlechtert sich. Nach wenig wirkungsvollen Bemühungen tritt Resignation ein. In vielen Unternehmen hat die Digitalisierung mit remote work, steigender Vernetztheit und Dezentralisierung die bisherigen klassischen Kommunikationsstrukturen bzw. -abläufe sowie die Art und Weise der Zusammenarbeit grundlegend verändert und damit den Schwierigkeitsgrad in Kommunikation und Kooperation weiter gesteigert.
Gleichzeitig wird uns durch die Digitalisierung aber auch eine große Vielfalt an neuen Collaboration Tools in die Hand gegeben, mit der sich Zusammenarbeit zeit- und ortsabhängig, kreativ, effizient und nachhaltig gestalten lässt. Aus Erfahrung mit anderen Instrumenten wissen wir jedoch, dass ein Tool allein unsere Probleme in Kommunikation und Zusammenarbeit nicht lösen, aber hilfreich sein kann.
Was braucht es für eine nachhaltige Lösung?
Im Zentrum steht eine Führung, die klar Verantwortung dafür übernimmt, den passenden Rahmen für effiziente Kommunikation zu schaffen und diesen laufend an neue Anforderungen anzupassen bzw. weiterzuentwickeln.
Führungskräfte haben dafür vier Gestaltungselemente in der Hand:
Fragen Sie sich auch, wie Sie digitale Kommunikation und Kooperation im Unternehmen effizient gestalten und dafür (neue) Collaboration Tools (besser) nutzen könnten? Was Sie dabei beachten sollten, finden Sie in unserem Angebot zu Collaboration Tools. Lesen Sie außerdem nach wie ein Handelsbetrieb, ein Dienstleistungsbetrieb und ein Produktionsbetrieb ihre interne Zusammenarbeit und Kommunikation verbessern konnten.