Trotz schon gebotener technischer Voraussetzungen waren online-Lernformate in den letzten Jahren in den niederösterreichischen Qualifizierungsverbünden eher die Ausnahme. Mit der Corona-Pandemie und den daraus resultierenden Maßnahmen zur Eindämmung dieser hat sich nun auch das Bild der betrieblichen Aus- und Weiterbildung verändert.
Wo zunächst eine abwartende und zögernde Haltung spürbar war, in der Hoffnung auf ein baldiges Ende der Einschränkungen, nutzen heute immer mehr Unternehmen die Möglichkeiten des virtuellen Lernens.
EDV-Schulungen, Sprachschulungen sowie Fachschulungen im Bereich von Recht und Betriebswirtschaft gibt es schon seit längerem am virtuellen Bildungsmarkt. Im betrieblichen Lernen im Verbund haben sie sich aber erst im Jahr 2020 durchsetzen können.
Gänzlich neu im Verbund und auch atypischer für den virtuellen Bildungsmarkt finden sich unter anderem folgende Themen:
Virtuelle Seminare können bestimmte Qualitäten der Begegnung und des gemeinsamen Lernens im analogen Raum nicht 1:1 ersetzen. Durch unsere Erfahrung und den bewusst anderen Zugang konnten wir aber wichtige Kriterien für ein Gelingen des Bildungsprozesses im virtuellen Rahmen identifizieren und die von uns beratenen Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Angebote und bei ihrer Umsetzung gut unterstützen.
„Lernen im virtuellen Raum kann Präsenzlernen nicht ersetzen. Gut gemacht, kann es das Lernen face-to-face im analogen Raum aber ebenbürtig ergänzen.“, so Projektleiter der Verbundberatung Mag. Klaus Lukesch.
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