Die Covid-19 Pandemie hat viele Herausforderungen mit sich gebracht, aber auch viel Fortschritt in den Unternehmen vorangetrieben. Der Einsatz von Videosoftware hätte ohne Kontaktbeschränkungen und Schutzmaßnahmen niemals so einen Boom erlebt.
Seit der dritten Märzwoche 2020 experimentieren wir in der bab mit der Anwendung von Videokonferenzen in kleineren Formaten und auch mit großen Gruppen, wie zum Beispiel mit allen Angestellten unserer Firma.
Was haben wir erfahren?
Es macht richtig Freude, wenn wir uns alle – ohne Anreisezeiten – so einfach sehen können. Ein Klick und schon ist man dabei!
Je mehr Personen an einer Konferenz teilnehmen, desto wichtiger ist die methodische und didaktische Vielfalt. Zwei Stunden klingen lang, sind aber mit einem bunten Programm, einem Mix aus Präsentation, Interviews, Breakout-Gruppen, Einsatz von Kollaborationstools wie Padlet oder Miro ganz schnell um.
Besonders wichtig dabei ist, unterschiedliche Gruppen ins Rampenlicht zu holen, Wertschätzung und Dankbarkeit Ausdruck zu geben und auch ein paar kleine (verrückte) Übungen zu machen.
Anbei ein Foto unseres „bab-Labyrinths“, bei dem es darum ging, vor dem Bildschirm aufzustehen und mit den Händen eine Verbindung zu den Bildschirmnachbarn herzustellen, um so einen Weg durch alle Fotos zu gestalten. Wie man sieht, es hat Spaß gemacht und es kann durchaus weiter geübt werden.
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