Warum verdienen Frauen in Österreich im Durchschnitt 19 Prozent weniger als Männer? Wie kann es sein, dass der Gender Pay Gap EU-weit 13 Prozent beträgt? Wie kann die Lücke verringert werden? Wer muss Verantwortung für eine Veränderung übernehmen?
Die EU-Richtlinie zur Lohntransparenz zielt darauf ab, gleichen Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit zu erreichen. Diese Richtlinie ist bereits in Kraft und betrifft alle Arbeitgeber, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor. In Österreich arbeiten die Verantwortlichen daran, diese Richtlinie in nationales Recht umzusetzen.
Unternehmen müssen künftig Informationen über ihre Lohn- und Gehaltsstrukturen veröffentlichen und Maßnahmen ergreifen, sollte das geschlechtsspezifische Lohngefälle 5 Prozent überschreiten.
Mehr Details finden Sie unter: Warum Lohntransparenz dazu beitragen kann, das geschlechtsspezifische Lohngefälle in der EU zu verringern – Consilium (europa.eu)
Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung der Richtlinie im Rahmen eines kostenfreien Beratungsangebotes: 100 Prozent – Gleichstellung zahlt sich aus, finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW). Das Projekt begleitet österreichische Unternehmen und ihre Beschäftigten auf ihrem Weg zu mehr Geschlechtergleichstellung.
Unternehmen, die Gleichstellung etablieren, fördern und leben, genießen auch viele wirtschaftliche Vorteile. Kontaktieren Sie uns!
Mehr dazu finden Sie auf der 100 Prozent-Website.
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