„Die evolutionäre Idee des ‚Survival of the Fittest’ prägt in jeder Hinsicht auch unser Verhalten in Wirtschaftsbelangen. Während Fußballmannschaften um Punkte konkurrieren, tun es Unternehmungen um Gewinne. Der Wettbewerb liegt als fundamentales Ordnungs- und Organisationsprinzip der Marktwirtschaft zugrunde. Immer häufiger stehen Unternehmen in einem Konkurrenzverhältnis – etwa um Ressourcen oder Kund*innen – und werden dennoch vom Markt zu Kooperationen gezwungen, z.B. bei der Durchführung eines gemeinsamen Großprojektes.
„Die richtige Balance, zwischen Wettstreit und Kooperation zu finden, ist etwas höchst Anspruchsvolles!“, analysiert Klaus Lukesch, bab Projektleiter.
Synergien und Kooperationsgewinne gelingen und sind besonders erfolgreich, wenn die Akteure unterschiedliche Kompetenzen und vielfältiges Know-how einbringen. Eine kontinuierliche Kooperation, etwa in multidisziplinären oder organisationsübergreifenden Projekten, ermöglicht zudem, die Organisationslogik und Kultur anderer Unternehmen kennenzulernen, Komplementaritäten zu entdecken sowie Leistungen auszumachen, die eigene Kernkompetenz sinnvoll ergänzen.
Die Qualität der Kooperation hängt davon ab, wie die Protagonist*innen Konkurrenz- und Kooperationsbeziehungen leben und wie sie ggfs. auftretende Konflikte gestalten. Welche Formen des Umgangs haben sie zur Verfügung? Wie lösen sie Interessenskonflikte, wie führen sie gemeinsame Ziele partiell zusammen? Ist der eigene Gewinn an den Verlust des anderen gebunden oder kooperieren beide ohne Dominanzanspruch?
In Kooperations-Netzwerken sind somit wechselseitiges Abstimmen und gemeinsame Entscheidungsfindung gefragt. Moderne IKT Lösungen erweitern hierfür die Kommunikationsmöglichkeiten und fördern durch ihre Niederschwelligkeit eine gleichberechtigte Teilnahme. Die Installation eines professionellen, betriebsübergreifenden Netzwerkmanagements macht Sinn, weil es diese Herausforderungen moderiert und managt. Externe, quasi neutrale Netzwerkkoordinator*innen und -berater*innen stellen somit sicher, dass sich alle Beteiligten gleichermaßen gut eingebunden fühlen und keine Rivalität um die exponierten Knotenstellen des Netzwerkmanagements entstehen.
Ein professionelles betriebsübergreifendes Netzwerkmanagement umfasst:
Unsere bab Case Studies geben Einblick in unsere Praxis und in die spezifischen Herausforderungen der Betriebe. Sie zeigen, welche Lösungsansätze konkret möglich sind und erklären, welches bab Beratungsangebot zur Anwendung gelangt.
Ziel:
Know-how & Praxis GenerationenmanagementBeratungsangebot:
Förderprogramm:
Ziel:
Passender Benchmark zu HR-KennzahlenBeratungsangebot:
Förderprogramm:
Ziel:
Gemeinsam Schulungen planen und umsetzenBeratungsangebot:
Überbetriebliche Personalentwicklung
Förderprogramm:
Ziel:
Gemeinsam gegen den FachkräftemangelBeratungsangebot:
Überbetriebliche Personalentwicklung
Förderprogramm: