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Gesundheitsbetrieb in Kärnten

Gemeinsam Wissen identifizieren und nachhaltig sichern

In diesem Gesundheitsbetrieb in Kärnten sind aktuell rund 16 Mitarbeiter*innen beschäftigt.

Ein Branchenvergleich zeigt auf, dass der Betrieb mit einer Altersverteilung von durchschnittlich 44,7 Jahren ein deutlich älteres Team an Mitarbeiter*innen beschäftigt als vergleichbare Betriebe aus der Branche. 

Neben der Analyse von bestehenden Prozessen sowie der gemeinsamen Erarbeitung von Optimierungspotenzialen, wurde die rechtzeitige und intensive Auseinandersetzung mit den Themen der Wissensweitergabe und des Wissenserhalts als elementares Ziel festgelegt. In der Folge sichert die Professionalisierung des Wissensmanagements die Gewinnung und Förderung von Nachwuchs- und Führungskräften, was sich als eine der nächsten Herausforderung des Betriebs abzeichnet.

 

 

 

Unsere Beratungsergebnisse zusammengefasst

 

„Ausgehend von bereits definierten Prozessen der Wissensweitergabe, die allerdings kaum umgesetzt werden bzw. häufig versickern, haben sich Führungskräfte und Mitarbeiter*innen sowohl mit formellem als auch informellem Wissen auseinandergesetzt. Die Definition von gemeinsamen Strukturen und Prozessen erlaubt eine Formalisierung eines generationenübergreifenden Wissensmanagements!“ zeigt sich Daniela Neubert (Beraterin) begeistert.

 

 

 

Feedback Betrieb

 

Die Erkenntnis, dass der generationenübergreifende Wissenstransfer einen hohen Stellenwert einnimmt, war ausschlaggebend für die Professionalisierung und nachhaltige Implementierung von unterschiedlichen Setting-Methoden, Austausch-Formaten und Standardisierungsprozessen. Im Wissensmanagement liegt auch das Potenzial, um Fluktuationen entgegenzuwirken und Karriereverläufe für Nachwuchskräfte zu ermöglichen.

 

 

 

Wie ist diese Beratung gelungen?

 

Das Erfolgsrezept für die gesamte Beratung war, dass die Wissensweitergabe und der Wissenserhalt als Management-Aufgaben wahrgenommen und die Führungskräfte aktiv eingebunden wurden.

 

Spannend war, dass als Ausgangsbasis für ein zukünftiges professionelles Wissensmanagement die Aufgaben und Kompetenzen vor den Vorhang geholt wurden. Ausgehend von den Anforderungen, aber auch den Menschen hinter der Aufgabe wurden bisherige Prozesse und bestehende Strukturen gemeinsam durchleuchtet, kritisch hinterfragt und notwendige Veränderungen sichtbar.

 

Auf Basis einer Kompetenzmatrix wurden Strukturen und Abläufe für die Wissensweitergabe und den Wissenserhalt eingeführt und mit den zukünftigen demografischen Herausforderungen verbunden. Daraus ist ein aufgabenorientiertes und generationenübergreifendes Wissensmanagement entstanden, welches die Anforderungen der Gegenwart mit jenen der Zukunft verbindet und somit langfristig Bestand hat.

 

 

 

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Mag.ᵃ Simone Kosnik

Mag.a Simone Kosnik

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