Hybrides Arbeiten ist bereits zur Normalität geworden. Die konkrete Umsetzung und was genau darunter verstanden wird, ist jedoch nicht immer klar.
Wenn Sie sich gerade selbst mit diesem Thema auseinandersetzen und fragen, in welcher Form hybrides Arbeiten längerfristig in Ihrem Unternehmen optimal integriert werden sollte, könnte dieser Beitrag hilfreich für Sie sein. Wir beleuchten unterschiedliche hybride Arbeitsmodelle, um die nötige Klarheit zu schaffen.
Noch einmal kurz erklärt: Hybrides Arbeiten bedeutet, dass nicht alle Personen zur selben Zeit ihrer Arbeit im Büro nachgehen, sondern auch außerhalb. Den Mitarbeiter*innen wird bei ihrer Wahl, wann und wo sie ihre Aufgaben erledigen möchten, mehr Flexibilität geboten. Der Entscheidung für das passende Hybridmodell liegen somit zwei Kriterien zugrunde: der Arbeitsort und die Arbeitszeit.
Als Arbeitsort kann der Arbeitsplatz im Büro oder außerhalb des Büros (Homeoffice, Café etc.) gewählt werden. Wieviel Zeit man an den unterschiedlichen Arbeitsorten verbringt, darüber entscheidet der Grad der Flexibilität:
In hybriden Arbeitsmodellen soll auch über die Arbeitszeit flexibel entschieden werden können. Dabei definieren sich die Unterschiede wie folgt:
Je nach Kombination der beiden Kategorien Arbeitsort und Arbeitszeit lässt sich eine Vielzahl hybrider Arbeitsmodelle ableiten. Daraus kann dann das passende Modell für das eigene Unternehmen gewählt werden.
Sie möchten eine genauere „Anleitung“ dazu, wie Sie das passende Arbeitsmodell für Ihr Unternehmen finden? Lesen Sie in unserer Fortsetzung Hybrides Arbeiten Teil 2 mehr dazu.