Das IT-Unternehmen ERP Austria entwickelt sich weiter und setzt dabei auf Gleichstellung. Dazu holt sich Geschäftsführer Martin Dauwa professionelle Unterstützung aus dem kostenlosen Beratungsangebot „100 Prozent – Gleichstellung zahlt sich aus.“
Gleichstellung zahlt sich aus. Gerade in klassisch männerdominierten Bereichen wie der IT-Branche wird genau das zunehmend erkannt und entsprechende Maßnahmen gesetzt. Ein wunderbares Beispiel dafür ist das Unternehmen ERP Austria, das die 100 Prozent-Beratung nutzt, um Gleichstellung nachhaltig zu verankern und Karriere- sowie Einkommensprozesse gleichstellungsfördernd zu gestalten. Im Fokus steht vor allem das Recruiting, da neue Mitarbeitende gesucht und dabei insbesondere Frauen angesprochen werden sollen.
Im Bild: Martin Dauwa
„Durch die 100 Prozent-Beratung habe ich viel mehr Bewusstsein zum Thema Gleichstellung entwickelt und unbewusste Ausschlusskriterien entdeckt, die das Finden der besten Mitarbeitenden verhindern. Gleichzeitig haben wir festgestellt, dass wir bereits viele gleichstellungsfördernde Rahmenbedingungen haben, diese aber gar nicht kommunizieren“, berichtet Geschäftsführer Martin Dauwa. So bietet das Unternehmen den Mitarbeitenden beispielsweise eine hohe Flexibilität was Arbeitszeiten sowie -ort betrifft. Auf individuelle Bedürfnisse wie Betreuungspflichten könne daher problemlos eingegangen und insbesondere Frauen der Wiedereinstieg in die Erwerbsarbeit ermöglicht werden. Für Geschäftsführer Martin Dauwa ist klar: „Gleichstellung ist für mich als Arbeitgeber ein Must-have im Recruiting der Zukunft geworden.“
Das Beratungsangebot „100 Prozent – Gleichstellung zahlt sich aus.“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Österreich sowie des Bundesministeriums für Arbeit finanziert. Unternehmen werden völlig kostenfrei bei der Gestaltung transparenter Entgeltsysteme und fairer Karrierechancen unterstützt. „Im Rahmen der Beratung ist es uns gelungen, Prozesse gleichstellungsorientiert aufzustellen und vor allem den Blick für Gleichstellung zu schärfen, so dass es nun ein viel höheres Bewusstsein dafür gibt“, ist sich fallführende Beraterin Bettina Steinacher sicher.
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