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Dienstleistungsbetrieb Stmk.

Möglichkeiten in der Nachfolgeplanung wahrnehmen

In einem Kleinstbetrieb im Dienstleistungsbereich wurde eine Lösung zum Thema Nachfolge der Betriebsinhaberin gesucht. Zu Beginn der Beratung war noch unklar, ob das Unternehmen weiterhin bestehen bleibt.

Wir von bab haben gemeinsam mit dem Betrieb unterschiedliche Möglichkeiten für den Fortbestand des Unternehmens sowie für eine transparente Kommunikation zu den Mitarbeiter*innen gefunden.

 

 

 

Unsere Beratungsergebnisse zusammengefasst

 

Bereits in der Analysephase zeigte sich, dass das Thema Nachfolge sowohl die Inhaberin als auch die Mitarbeiter*innen beschäftigte. In einem ersten Schritt war es daher wesentlich, eine professionelle Kommunikation einzuleiten und gemeinsam die nächsten Handlungen zu setzen. Durch das offene Ansprechen von Ängsten und Ideen wurden verschiedene Lösungsmöglichkeiten gefunden.

 

Das Ausprobieren der unterschiedlichen Optionen bildete einen nächsten Meilenstein in der Beratung. Dabei wurden sowohl interne als auch externe Nachfolger*innen in Erwägung gezogen.

 

Als Ergebnis der Beratung wurden verbindliche Vereinbarungen und klare Pläne für den Fortbestand des Unternehmens festgelegt. Die gewählte Lösung mit einem schrittweisen Rückzug der Inhaberin und Übergabe der Verantwortung an die Mitarbeiter*innen wurde eingeleitet.

 

 

 

Feedback Betrieb

 

Die Demografieberatung war für mich bzw. mein Unternehmen äußerst erfolgreich. Wir wurden von unserer Beraterin überaus professionell und einfühlsam in unseren Schwerpunktthemen begleitet. Die Workshops mit den Mitarbeiter*innen haben nicht nur Ängste genommen, sondern auch zur Motivation und der künftigen Entwicklung des Unternehmens beigetragen.

 

 

 

Wie ist diese Beratung gelungen?

 

Besonders war bei dieser Beratung der Zugang, die Nachfolgeplanung im Team zu bearbeiten, und der Blick, der stets optimistisch auf die Zukunft des Unternehmens gerichtet war. Wichtig war auch der Mut, mehrere Lösungen auszuprobieren.

 

„Das hat für Transparenz und Klarheit gesorgt, Inhaberin wie Mitarbeiter*innen gestärkt und ein konstruktives Nachdenken und Tun ermöglicht. Das Finden und Ausprobieren unterschiedlicher Möglichkeiten hat dann letztendlich zur Lösung geführt und den Fortbestand des Unternehmens gesichert“, so das Resümee von Waltraud Pratter, Beraterin in der bab.